Am Anfang weiß man ja immer nicht so genau, wie sich ein Projekt entwickelt: Trägt’s? Interessiert es einen Menschen? Interessiert es mich selbst? Bei der Meisterstunde war es ähnlich. Mehrere Folgen lang musste ich mich Rantasten. Geht das? Bekomme ich das so einfach nebenher hin? Inzwischen geht’s gut und ich empfinde die Gespräche als große Bereicherung. So ungefähr alle zwei Wochen erscheint ein neues Interview, begleitet von Gerald von Foris‘ Bildern. Und nun gibt es die Meisterstunde auch auf Instagram: Voilá.